Julian Hettwer: Die 20-jährige Sturmhoffnung hat den MSV Duisburg im Sommer für die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund verlassen. Der Wechsel zahlt sich bisher voll aus: In 21 Spielen traf Hettwer sechsmal, gab sieben Vorlagen und ist als Rechtsaußen absolut gesetzt.
Marlon Frey: Auch Frey kommt bei Ligakonkurrent TSV 1860 München regelmäßig im defensiven Mittelfeld zum Einsatz, wobei es in 19 Einsätzen nur achtmal für die Startelf reichte. Mit den Löwen kämpft er gegen den Abstieg.
Marvin Ajani: Vom Pech verfolgt ist dagegen Ajani, seit er sich im Sommer dem Halleschen FC angeschlossen hat. Seit dem 2:3 gegen Waldhof Mannheim Ende August 2023 hat er kein Spiel mehr gemacht. Zunächst bremste ihn eine Knieverletzung aus. Aktuell hat er noch Trainingsrückstand. So stand er für die Hallenser nur zweimal auf dem Feld.
Moritz Stoppelkamp: Nicht wenige trauern ihm hinter. Bei Rot-Weiß Oberhausen läuft es für Stoppelkamp. In der Regionalliga West ist er absolut gesetzt, erzielte als offensiver Mittelfeldspieler zehn Tore in 18 Spielen. Dazu gelangen ihm acht Vorlagen. RWO steht aktuell auf Platz vier.
Leroy Kwadwo: Auch Kwadwo spielt bei den Löwen und hat sich dort seinen Platz in der Innenverteidigung erkämpft. Beim jüngsten 1:1 gegen den SV Sandhausen hat er sogar getroffen. In 18 Spielen gelangen ihm insgesamt zwei Tore.
Aziz Bouhaddouz: Den gebürtigen Marokkaner verschlug es in die Regionalliga Südwest zum FSV Frankfurt. Bei den Bornheimern konnte er sich nicht nachhaltig festspielen, durfte bei 14 Einsätzen nur dreimal von Beginn an ran. Dabei gelangen ihm ein Tor und zwei Vorlagen. Zum Jahreswechsel hat er seine Karriere beendet.
Vincent Gembalies: Nachdem er zum Saisonstart einen Stammplatz bei Regionalliga-West-Vertreter SC Paderborn II innehatte, bremste ihn im Oktober 2023 ein Muskelfaserris aus. Gemablies spielte daraufhin lange keine Rolle, gab sein Comeback auf dem Platz erst am Wochenende beim 3:1-Sieg gegen den FC Gütersloh. Insgesamt bringt er es auf sieben Spiele.
Lukas Raeder: Zunächst vereinslos, dann die Karriere beendet und nun doch zurück. Lukas Raeder steht seit Januar 2024 bei dem Oberligisten TuS Bövinghausen unter Vertrag.